• Ein Reagenz für das Serum / Liquorpaar für IgG, IgA-C, IgM-C und AlbuminT

  • Analyse an einer Kalibrationskurve für Serum und Liquor bei IgG, IgA-C, IgM-C und Albumin T

  • Geringer Bedieneraufwand durch Konsolidierung der gesamten Basis-Liquordiagnostik auf einem System in hoher Qualität

  • Hohe Sensitivität und Präzision, auch im unteren Messbereich

  • Reduktion von Fehlerquellen durch gebrauchsfertige Reagenzien

  • 20 Jahre Erfahrung in der Testentwicklung liefert gut durchdachte Tests mit hoher Spezifität und Sensitivität

Krankheitsbezogene Immunglobulinmuster (IgG, IgA, IgM in Bezug auf Albumin) ermöglichen die Differentialdiagnose bei neurologischen Störungen mit Hilfe der Quotientendiagramme nach Reiber. Erhöhte IgG-, IgA- und IgM‑Spiegel in Liquor werden oft mit opportunistischen Infektionen des Zentralen Nervensystems (ZNS) und Neurotuberkulose assoziiert. Eine erhöhte IgG-, IgA- und IgM Konzentration in Liquor kann entweder aufgrund einer erhöhten Permeabilität der Blut-Hirn-Schranke oder einer erhöhten lokalen/intrathekalen IgG-, IgA- und IgM-Produktion oder von beidem auftreten. (1-6)

Diagnostik im Dialog


Tina-quant® Albumin CSF


Tina-quant® Immunglobulin A CSF


Tina-quant® Immunglobulin G CSF


Tina-quant® Immunglobulin M CSF

Referenzen

  1. Greiling H, Gressner AM, eds. Lehrbuch der Klinischen Chemie und Pathobiochemie, 3rd ed. Stuttgart/New York: Schattauer Verlag 1995:749-750.

  2. Rothschild MA, Oratz M, Schreiber SS. Serum albumin. Hepatology 1988;8(2):385-401.

  3. Reiber H. External Quality Assessment in Clinical Neurochemistry: Survey of Analysis for Cerebrospinal Fluid (CSF) Proteins based on CSF/Serum Quotients. Clin Chem 1995;41:256-263.

  4. Reiber H. Die diagnostische Bedeutung neuroimmunologischer Reaktionsmuster im Liquor cerebrospinalis. Lab med 1995;19:444-462.

  5. Zimmermann K, Marr U, Linke E. Liquordiagnostik, MTA 1996;11:258-260.

  6. Reiber H. Flow rate of cerebrospinal fluid (CSF) – a concept common to normal blood-CSF barrier function and to dysfunction in neurological diseases. J Neurol Sci 1994;122:189-203.

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